Steckbriefe

Musterstecki:

Name:
Alter:
Geschlecht:
Studienfach:
Backstory und Herkunft:
Charakter
Fähigkeiten:
Schwächen:
Sonstiges:
Aussehen:

Name: Kieran Harper
Alter: 23
Geschlecht: männlich
Studienfach: business administration
Backstory und Herkunft: Kierans Vater ist der CO eines starken Wirtschaftsunternehmens. Er ist in der Welt der Reichen, Mächtigen und Schönen aufgewachsen. Statusdenken und Etikette sind ihm quasi in die Wiege gelegt. Obwohl ihm augenscheinlich alle Türen offen stehen, lasten die hohen Erwartungen und der Erfolgsdruck, den sein Vater auf ihn ausübt, schwer auf ihm. Für seinen Vater ist klar, dass Kieran eines Tages in seine Fußstapfen treten wird. Dass der exzentrische junge Mann alles andere als das im Sinn hat, ist dabei Nebensache. Auch seinen Studiengang hat er sich nicht selbst gewählt. Jedoch hat Kieran geradezu ein Händchen für wirtschaftliche, komplexe Angelegenheiten und Verhandlungen, sodass er auch ohne Mühe und Begeisterung zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Obwohl sein Leben aus seiner Sicht größtenteils fremdbestimmt wird, gilt er als schwarzes Schaf der Familie, Rebell und als Querschläger. In seiner jetzigen Position genießt er weder die Anerkennung seines Vaters noch den Genuss eines selbstbestimmten Lebens.
Charakter: Kieran ist von Natur aus impulsiv, exzentrisch, stur und ehrgeizig. Eine egoistische Denkweise und Statusdenken wurden ihm anerzogen, auch wenn er gerade das bei seiner Familie verabscheut.  Er hasst Verlogenheit und trägt sein Herz daher meistens auf der Zunge. Diese Eigenschaften lassen ihn allerdings auf andere arrogant und taktlos wirken. In Verbindung mit seinem Vater oder der Geschäftswelt kann er allerdings erschreckend gut umswitchen. Dann ist er plötzlich kühl, kontrolliert und autoritär. Diese andere Seite an ihm kann, wenn man ihn sonst nur als verzogenen Draufgänger mit großer Klappe kennt, furchteinflößend wirken.
Kieran hat eine Faszination für Unkonventionelles. Er fährt gerne Motorrad und schnelle Autos, der Nervenkitzel gibt ihm das Gefühl lebendig und nicht nur das Instrument eines anderen zu sein.
Fähigkeiten: Er ist intelligent, erkennt Zusammenhänge, hat ein gutes Verhandlungsgeschick und kann sehr überzeugend sein, außerdem hat ein Talent für doofe Sprüche in den richtigen und falschen Momenten.
Schwächen: Egoismus, Arroganz, inneres Ungleichgewicht, Selbstüberschätzung kombiniert mit Komplexen, soziale Einsamkeit, Taktlosigkeit
Sonstiges: Kieran hat eigentlich keine Freunde auf gleicher Ebene. Entweder er hängt mit Leuten rum, die ihn wegen seines Geldes und des Ansehens seiner Familie mögen, oder er pflegt strategisch wichtige Beziehungen zu versnobten Familien, die wichtig für seinen Vater sind.  Beiden Gruppen zollt er innerlich keinen großen Respekt. Menschen dagegen, die ihm auf Augenhöhe begegnen, egal ob sie seiner Meinung sind oder nicht, bringt er mit der Zeit Achtung entgegen.
Aussehen: 1,83 m, sportliche Statur, dunkelbraune, wellige Haare, die er entweder gekonnt verwuschelt oder säuberlich in Form trägt, gepflegter 3 Tage-Bart, den er hin und wieder rasiert, grün-braune Augen

Name: Noah Goldstein
Alter: 25
Geschlecht: männlich
Studienfach: Theater und Kreatives Schreiben
Backstory und Herkunft: Noahs Eltern lernten sich in einem Bistro kennen, in dem seine Mutter jobbte. Sie war (erfolglose) Schauspielerin und er war ein Medizinstudent. Totale Gegensätze, selbst heut noch und trotzdem glücklich verheiratet. Noah hatte also eine unbeschwerte Kindheit, frei von finanziellen oder emotionalen Nöten. Seiner Mutter setzte ihm selten Grenzen. Er verpasste auch oftmals die Schule, weil seine Mutter bei Freunden oder Familie am Abend zuvor war und erst sehr spät nachhause gingen. Nicht, dass es Noah gestört hätte. Abgesehen davon waren seine Eltern ziemlich Öko unterwegs. Noah durfte z.B. nie Schokolade essen und wenn er dann mal bei seinen Großeltern war hat er (harmlose) Zuckerschocks erlebt. Seine Mutter und er erdeten sich jeden Morgen und jeden Abend im Garten ihres Bungalows. Außerdem lehrte sie ihm das Tanzen, sie stammt nämlich aus Südamerika und ist selbst mit Tanz und Musik aufgewachsen. Nachdem das mit der Filmkarriere nichts wurde, war seine Mutter auf Theater und Musicals umgestiegen. Manche eher berühmter als die Anderen. Auch einer der Gründe, weshalb Noah oft die Schule verschlief. Er saß oft mit im Theater und verliebte sich in dieses. Sein Vater arbeitete in der Notaufnahme und war selten zuhause. Er ging in seiner Arbeit auf und hatte Noah, nachdem dieser einst mal gefragt hatte, scherzhaft versteht sich, wie seine Mutter es mit ihm aushalte, dass er ihr bevor es Ernst wurde seinen Plan erläutert hätte – Sie wüsste worauf sie sich einließ. Dafür ertrug er die temperamentvollen Ausbrüche seiner Mutter mit einer Geduld und Besonnenheit, die nicht einmal belustigt wirkte, dass Noah sich nur eins wünschte: Er wollte auch sowas, so einen Partner, einfache Akzeptanz. Leider hatte er keine Geschwister.
Das war etwas, das ihm zu schaffen gemacht hatte. Ja, er war ein altkluges Kind und genoss die Aufmerksamkeit der Erwachsenen, aber hatte er als Kind nie wirklich ein soziales Netzwerk knüpfen können. Als Jugendlicher dann schon eher, aber durchs Gaming. Er hatte zwar eine Leidenschaft dafür entwickelt, doch war das für ihn leichter als draußen, face to face, mit Leuten Beziehungen aufzubauen...
Charakter: ...  Das soll nicht heißen, dass er ein unsozialer Mensch wäre, aber weil ihm diese wichtigen Entwicklungsschritte fehlten, vertuscht er viel mit Witz. Noah ist sehr vorlaut, weshalb er auch nicht besonders gut bei den Menschen ankommt, auf Dauer, er kann es aber durchaus mit seinem Humor wettmachen. Wobei auch dieser schnell ins Sarkastische rutschen kann. Er ist einer dieser Typen, die eine große Klappe und wenig dahinter haben.
In seiner Familie hat Noah einen festen Platz, viele sehen zu ihm auf, andere haben ihn einfach lieb - Noah ist nämlich ein herausragender Schriftsteller. Er könnte nie selbst auf einer Bühne stehen, aber versteckt in seinem Zimmer kann er jede erdenkliche Rolle einnehmen und so authentisch zu Papier tragen, dass es für seine Eltern beinahe gruselig war.
Aus diesem Grund hat sich auch keiner beschwert, dass Noah sich für einen brotlosen Studiengang entschieden hat. Sie glauben fest an ihn und auch Noah ist von sich überzeugt.
Abgesehen davon ist Noah sehr unordentlich, sein Studentenzimmer steht komplett auf dem Kopf. Auf Körperpflege achtet er jedoch penibel und auch seine Kleidung ist sehr modisch und trotzdem alternativ. Er hat zum Beispiel viele Tätowierungen.
Noah ist auch nicht schüchtern, er ist nur nicht so mitteilungsbedürftig, wie der Durchschnittsmensch.
Fähigkeiten: Abgesehen vom Schreiben und Zocken, kann Noah noch den ein oder anderen Schritt tanzen und grillt ein hervorragendes Barbecue. Sein Selbstbewusstsein ist wohl seine größte Stärke, er weiß was er kann und was er nicht kann. Außerdem ist er ein herausragender Geschichtenerzähler, er kann, wenn er will, die Menschen mit seinen Worten fesseln.
Er hat eine hohe Empathie und kann sich dadurch gut in andere hineinversetzen. Zu allem Überfluss ist Noah politisch engagiert, er hat eine linke, progressive Einstellung und schreibt manchmal Artikel für Nachrichtenblogs von politischen Jugendvereinen. Wenn das mit dem Theater nichts wird, hat Noah als zweite Geige den Journalismus für sich entdeckt.
Schwächen: Eine, für Noah, größte Schwäche ist, dass er es nie auf die Reihe gekriegt hat ein Musikinstrument zu erlernen. Er war nicht faul, hat investiert, aber irgendwie klappte das nicht. Seine Mutter sagte, er sei ein Tänzer, kein Musiker. Aber er wollte doch so gern...
Er ist nicht besonders sportlich, was ihn aber eigentlich nicht so stört. Wozu gibt es Autos?
Noah ist außerdem kein besonders guter Lügner, weil er dies in seinem Elternhaus nie nötig hatte. Seine unbeschwerte Art könnte auch als Schwäche zählen, denn er lässt sich gerne vom Leben treiben und verlässt sich zu sehr auf seine Familie. Er ist zudem sehr ungeduldig und hasst es zu warten.
Sonstiges: Noah ekelt sich vor Insekten & Co. Er hat ein Faible für Thriller, diese Art von Genre möchte er auch später schreiben. Außerdem hat er ein ungesundes Interesse für berühmte Mörder. Die Faszination am Bösen halt. Er liebt scharfes Essen. Abgesehen davon hatte Noah bisher nur eine einzige Beziehung, die er sehr geliebt hat, die ihn aber verlassen hatte, als er zur UCLA ging und sie an die Ostküste zog. Eine Fernbeziehung war für sie nicht drin, das hatte den jungen Noah am Boden zerstört. Seitdem lief nicht besonders viel (Ernstes) mit Frauen. Er hatte an der Uni einen sehr guten Freund gefunden, mit dem er natürlich auch zockte, dieser studiere aber tatsächlich Schauspiel, weshalb sie sich super ergänzten. Er konnte manche Szenen von Noah vortragen und Noah konnte schauen ob sie funktionierten.
Aussehen: Noah ist 1,92 groß und hat eine eher schlaksige Statur, lange Glieder, große Hände und Füße, einen längeren Hals. Außerdem zieren Tätowierungen seine Arme, den Rücken und Brust, sowie die Hände.
Sein schwarzes, schulterlanges Haar trägt er in einem Zopf oder Dutt, aber auch offen, doch dann in Kombination mit einer Mütze. Er hat braune Sommersprossen auf seiner markanten Nase, ist aber eher blass, durch die viele Zeit, die er drinnen verbringt. (Er nimmt sich immer vor im Park zu schreiben, wenn es warm ist, doch dann setzt er eh nie um.) Seine Augenfarbe ist grau und er hat den dichten Wimpernkranz seiner Mutter geerbt, dadurch sieht es aus manchen Winkeln so aus, als hätte er Kajal auf seinem unteren Lid aufgetragen.

Name: Kalea
Alter: 19
Geschlecht: weiblich
Studienfach: Health Policy and Management
Backstory und Herkunft: Ihre Familie stammt ursprünglich aus Hawaii. Sie hat fünf Geschwister. Während Kalea und ihr älterer Bruder sich um die Jüngeren kümmerten und recht früh jobbten, schob ihre Mutter Dauernachtschichten, während sie noch am Tag Teilzeit arbeitete. Kaleas Vater starb, weil sie damals keine Krankenversicherung hatten. Das erweckte in ihr den Wunsch in dieser Branche zu arbeiten und zwar nicht in der Medizin selbst, sondern in der Verwaltung des Gesundheitswesens.
Charakter: Kalea ist sehr zielstrebig und gleichzeitig auch stur. Sie kann sich selten eingestehen, wenn sie mal unrecht hat. Kalea ist eine Realistin durch und durch, sie ist nicht sonderlich religiös oder spirituell angetan und versteht viel von Organisation. Sie kann Menschen gut rumkommandieren und ein Projekt koordinieren. In Gruppenarbeiten war Kalea immer diejenige, die das Meiste machte. Sie gibt ungern Kontrolle ab und lebt nachdem Motto: Lieber selbst machen, als falsch machen lassen. Kalea lacht eher selten, mehr als ein Lächeln verschenkt sie selten.
Fähigkeiten: Sie hat Ausdauer und kann gut mit Kindern. Außerdem ist Kalea sehr belastbar. Sie spricht vier verschiedene Sprachen und ist früher professionell gelaufen. Das hat sie aber zu Anfang ihrer Unizeit eingeschränkt. Abgesehen davon ist Kalea eine ausgezeichnete Schwimmerin. Mit dem Versprechen bald die Familie auf Hawaii zu besuchen, hatte ihr Vater sie so dazu gebracht fleißig zu schwimmen und zu tauchen.
Schwächen: Sie kann sich schnell angegriffen fühlen. Außerdem findet sich Kalea nicht besonders hübsch. Handwerklich ist sie sehr ungeschickt, dafür kann sie mega gut putzen und das ohne Mühen. Ihre sture Art lässt sie engstirnig wirken.
Sonstiges: Kalea hat eine Tierhaarallergie. Sie macht sich gern über Reiche lustig: “Probleme kennen die ja nicht.“ Sie hat ihr erstes Semester gerade erst hinter sich, ist sozusagen noch ein Frischling. Sie hat eine Schwäche für romantische Komödien. Sie liebt das Meer.
Aussehen: Sie ist 1,58 m groß. Inzwischen etwas kurviger, mit starken muskulösen Beinen, sie hat glattes, schwarzes Haar, mit türkisfarbenen Strähnen und trägt meistens bunten Nagellack. Der Rest ihrer Kleidung ist eher lässig, sportlich. Sie trägt aber auch gerne Röcke und Kleider, gerade im Sommer.

Name: Zelda Laurence
Alter: 21
Geschlecht: weiblich
Studienfach: Soziale Arbeit
Backstory und Herkunft: Zeldas Mutter war Alkoholikerin, ihr Vater Fernfahrer. Wenn ihr Vater mal wieder für längere Zeit unterwegs war und ihre Mutter im Rausch nicht einmal ihr eigenes Leben auf die Reihe bekommen hat, musste sie sich um ihren kleinen Bruder und sich selbst kümmern. Als sie 8 Jahre alt war und ihr Bruder 6 wurde allerdings das Jugendamt eingeschaltet und die beiden Kinder kamen in die Obhut der Familie ihres Onkels. Dieser kümmerte sich fürsorglich um sie und schenkte ihnen ein liebevolles Zuhause. Bis heute versucht Zelda sich nicht an die schlimme Zeit zu erinnern, sondern nach vorne zu blicken. Doch diese einschneidenden Erlebnisse haben sie nachhaltig geprägt und sie zu dem Menschen gemacht, der sie heute ist. Ihr Onkel arbeitete als Rettungssanitäter und seine altruistischen Ideale, sein Mut, sowie seine Belastbarkeit wurden für sie zu einem Vorbild. Sie möchte anderen in kritischen Lebenssituationen helfen und hat sich deswegen für den Studiengang „soziale Arbeit“ entschieden. Dass sie dabei später mit Problemfällen, häuslicher Gewalt, Suchtkranken und Brennpunktfamilien zu tun haben wird, schreckt sie nicht ab, denn ihr Wunsch, Betroffenen eine zweite Chance auf ein normales Leben zu geben, ist größer. Die Familie ihres Onkels unterstützt sie dabei sowohl finanziell als auch emotional.
Wer Zelda heute kennenlernt, würde nichts von ihrer düsteren Kindheit ahnen.
Charakter Zelda hat ein sonniges Gemüt. Ihre Bewegungen, ihr Ausdruck und ihr Wesen zeugen von Leichtigkeit. Sie lächelt gerne und lacht schnell, nimmt doofe Sprüche nicht so ernst und findet immer irgendetwas Positives. Allgemein ist Zelda ein Mensch, den man aus diesen Gründen gerne um sich hat und der es schafft, auch den dunkelsten Tag zu erhellen. Genau daraus, anderen Menschen etwas Gutes zu tun, schöpft sie Kraft. Sie ist selbstlos und stellt meistens andere in den Fokus.
Doch auch wenn sie gerne den Eindruck vermittelt, ist nicht alles immer so super. Da sie ihren Wert über ihre Nützlichkeit für andere definiert, kann sie sich wertlos fühlen, wenn sie jemanden nicht weiterhelfen kann. Außerdem ist ihr selbstlos erscheinendes Kümmern um andere nicht zuletzt auch eine Ablenkungsstrategie, um sich nicht mit den eigenen Problemen auseinander setzen zu müssen. Denn Zelda ist geübt darin, persönliche Probleme einfach zu verdrängen. Das kann ihr in schwachen Momenten zu schaffen machen, doch diesen stellt sie sich nur alleine, denn sie selbst hasst es paradoxerweise, wenn andere sich um sie sorgen.
Die zierliche Person ist in ihrem Inneren jedoch zum Glück weitaus stärker, als ihre zerbrechliche Gestalt vermuten lässt und durch ihre unbeschwerte Ausstrahlung wird sie oft als naiv unterschätzt, was nicht zutrifft.
Fähigkeiten: Sie ist sehr einfühlsam und verständnisvoll, schafft es jedoch auch unschöne Dinge spielerisch auf den Punkt zu bringen und dabei trotzdem das Gute hervorzuheben. Allgemein ist sie ein Mensch, der stets positiv und anmutig durchs Leben und seine finsteren Täler schreitet und dabei möglichst viele Menschen mit sich zieht. Sie kann außerdem gut Piano spielen.
Schwächen: Sie ist abhängig vom Erfolg, anderen helfen zu können, trägt noch immer unverarbeiteten Schmerz in sich und ist anfällig dafür, von anderen ausgenutzt zu werden.
Sonstiges: Als sie zu ihrem Onkel kam, fand sie im Klavierspielen zunächst ein Ventil, ihren Schmerz zu verarbeiten, ohne über ihn sprechen zu müssen. Das ist bis heute so geblieben. Sie verwendet etwas Schreckliches, um daraus für sich selbst und andere etwas Wundervolles zu zaubern. Musik ist die einzige Therapie, die sie für sich selbst annehmen kann.
Aussehen: 1,60 m, zierlich, sehr dünn und schmale Taille, wirkt zerbrechlich, lange, braune, wellige Haare, die sie auch ab und zu zu einem voluminösen Zopf oder manchmal auch einem unordentlichen Dutt trägt, bernsteinfarbene, warme Augen, sonniges Lächeln, keine Schminke außer einem dünnen Lidstrich und Wimperntusche